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Familienpraxis 

Dr. Simone Lang

Kopfspiele nicht nur für das Kind

Bedürfnisse, Geistige Nahrung, Lernen
Also manchmal fehlt mir was für den Kopf. Jetzt nicht wörtlich, sondern Kopfarbeit, was zum Nachdenken, zum Aufgaben lösen, geistige Nahrung, Kopffutter. Nach meiner Zeit als Dozentin an der Uni habe ich das schon gemerkt, dass sich der Kopf ein bisschen zur Ruhe setzt. Wie gut dass dann gerade das Magazin mit den neuesten Buchkritiken (Link) ins Haus geflattert kam – und schon hatte ich einige [WEITERLESEN...]

Kooperation in der Familie ODER – Let´s dance!

Kooperation
Wir haben jetzt angefangen, miteinander zu tanzen. Nein, nicht mein Partner und ich, sondern wir, als Familie. Die Suche nach einem „Tanztee für Familien“ am Nachmittag gestaltete sich als aussichtslos, also muss der Tanztee eben zu uns kommen. Tanztee im Wohnzimmer Gestern habe ich also die Gunst der Stunde genutzt – der Kleine hatte noch eine halbe Stunde „auf der Uhr“, würde von [WEITERLESEN...]

Wenn nichts mehr geht: Wie Entlastung schaffen?

Bedürfnisse, Gesundheit, Krankheit
Ich kenne das ja schon. Immer, wenn mein Organismus überlastet ist, schalte ich erst auf Notaggregat – ich brauche mehr Zucker und Kakao, um die tägliche Belastung durchzustehen – und irgendwann auf Notaus – also ich werde krank. Müde. Krank. Erschöpft. Das Kleinkind von 10 Monaten will immer noch keinen Brei essen und die Stückchen Nudeln, Kartoffeln, Karotten machen nicht satt, [WEITERLESEN...]
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Dr. Simone Lang
Blog zum Thema Schreibaby und Lernen

In meinem Blog geht es vor allem um die Baby- und Kleinkindzeit.
Nach der Geburt meines ersten Kindes fühlte ich mich trotz pädagogischer Ausbildung auf mich alleine gestellt. Über die Erfahrungen zum Thema Schreikind schreibe ich nun im Blog und habe sie außerdem in einem Buch aufgearbeitet.
Du möchtest eine schnelle Hilfe für konkrete Handlungssituationen?
Lade dir HIER meine 5-Schritte-Formel zur Begleitung von Schreibaby herunter!

  • Während meiner Ausbildung habe ich eine Menge Theorie vermittelt bekommen. Leider war die wenig mit der Praxis verknüpft. Ich habe mich gefragt:
    Wie können diese gut klingenden, pädagogischen Leitlinien oder Begriffe wie „Erziehung vom Kinde aus“ in konkreten Handlungssituationen umgesetzt werden? Zum Beispiel: Welche Lernräume braucht es, damit mein Kind in ein freies Spiel kommen kann?
  • Wo liegen die Schwierigkeiten im Detail? Zum Beispiel: Wie sieht Beziehungsorientierung aus, wenn meine jüngeres Kind nicht Zähne putzen will
  • Welche Lösungen haben wir in unserer Familie gefunden und welche Unterstützung haben wir uns gesucht?
    Du möchtest, dass sich deine Kinder weniger streiten? Dann können dir kooperative Spiele helfen.
    Lade dir HIER den Spieleschatz mit Empfehlungen für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren herunter.

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